Die Frankfurter Zeitschrift für Musikwissenschaft (abgekürzt: FZMw) ist eine Internet-Publikation. Die Herausgeber setzen sich mit ihrer Fachzeitschrift zum Ziel, die Möglichkeiten der weltweiten Datenkommunikationssysteme zu nutzen, um dem Fach Musikwissenschaft auch innerhalb dieses Mediums ein Forum zu bieten, welches den Ansprüchen eines wissenschaftlichen Publizierens Genüge leistet. Die FZMw bietet ihren Autoren daher eine zügige und denkbar weite Verbreitung ihrer Beiträge.
Die Zeitschrift wurde Ende 1997 auf Anregung von PD Dr. Wolfgang Krebs ins Leben gerufen. Sie wurde seit 1998 von Clemens Gresser (bis November 2007) und Wolfgang Krebs und seit dem 1. Januar 2001 zusätzlich von Arne Stollberg als Herausgeber betreut. Das Herausgeberteam wurde im Juni 2002 von Annette Förger und Wolfgang Marx, und in 2005 von Britta Sweers verstärkt.
Die FZMw kennt keine Beschränkung in der Themenwahl oder den Publikationsberechtigten. Sie versucht, Erkenntnisse, Methoden und Fragestellungen der Musikwissenschaft zu vermitteln. Die Zeitschrift soll wissenschaftliche Artikel, Kurzbeiträge, Rezensionen und Berichte enthalten. Sie berücksichtigt auch historische Beiträge zur Musikwissenschaft, die auf herkömmlichem Wege nicht problemlos beschafft werden können.
Die FZMw bietet daneben eine Rubrik 'Texte und Materialien' an. Diese Dateien sind als Hilfsmittel in der musikwissenschaftlichen Lehre (Seminar- oder Vorlesungsgestaltung, Ausarbeitung von Referaten) gedacht. Sie stehen als Grundlage für die Erstellung von Unterrichtsmaterialien zur freien Verfügung.
Die FZMw beabsichtigt nicht, Wissenschaftspolitik zu betreiben und bestimmte Denk- und Methodenrichtungen des Faches Musikwissenschaft zu propagieren oder zu bekämpfen. Die Inhalte der Einzelbeiträge müssen nicht der Meinung der Herausgeber entsprechen.
Die FZMw bietet auch den Studierenden des Faches Musikwissenschaft die Gelegenheit, Beiträge zu publizieren. Grundsatz hierbei ist, daß die eingesandten Dokumente wirklich Neues und wissenschaftlich Relevantes enthalten. Beiträge, die in ihrem Charakter überwiegend Seminararbeiten sind, werden zurückgewiesen.
Die FZMw kommt trotz des Mediums Internet den traditionellen Gewohnheiten des Umgangs mit Dokumenten der wissenschaftlichen Sekundärliteratur entgegen. Einige Besonderheiten der Gestaltung der Dokumente tragen den Gegebenheiten des elektronischen Mediums Rechnung (hierzu Punkt 6 "Format der Beiträge").
Die FZMw erscheint nach Eingang der Artikel.
Begleitdokumente der FZMw dienen dazu, Materialien zu den im Hauptkorpus behandelten Themen bereitzustellen. Sie erscheinen in Abhängigkeit von den Erfordernissen der Publikationen, auf die sie sich beziehen.
Die Sprache der FZMw ist deutsch oder englisch.
Die Zeitschrift wird auf dem 8ung.at-Server gespeichert. Jeder Beitrag erscheint seit Januar 2004 im PDF-Format. Darüber hinaus installiert die Redaktion Webseiten im Format HTML, aus denen der Inhalt der verschiedenen Jahrgänge zu entnehmen ist.
Nachfolgedokumente eines Jahrganges führen die Seitenzählung der vorhergehenden weiter, so daß der Benutzer nach dem Herunterladen aller Teile des Jahrganges die Einzeldokumente nach Belieben zu einer "Jahresdatei" zusammenfassen kann.
Die URL der Internet-Startseite der FZMw lautet: http://www.fzmw.de. Darüber hinaus wird die FZMw von der Deutschen Bibliothek archiviert. Auf dem Archivserver findet sich der Stand der FZMw vom 27.03.2003, die URL lautet:
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=957780397
Der Bezug der FZMw über das Internet ist prinzipiell kostenfrei.
Eine Mailingliste informiert über neu erschienene Beiträge. Die Subskription erfolgt durch E-Mail:
Zum An- oder Abmelden müssen Sie nur an die angegebenen Adressen schreiben (Subjektfeld und Hauptteil der E-Mail müssen nicht ausgefüllt werden). Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an: 
Die Herausgeber der FZMw beabsichtigen nicht, mit dem Vertrieb der Zeitschrift kommerzielle Interessen zu verfolgen. Neben der Kostenfreiheit des Bezugs der Zeitschrift gilt daher der Grundsatz, Dokumente werbenden Charakters aus dem Rahmen der Veröffentlichungstätigkeit auszuschließen.
Autoren, die in der FZMw publizieren wollen, übertragen den Verantwortlichen der Zeitschrift im Rahmen der gesetzlichen Schutzfrist das alleinige Recht der Verbreitung in jeglicher Form und in jedwedem Medium. Die Autoren müssen über uneingeschränkte Rechte an ihren Dokumenten verfügen — es sei denn, daß der Inhaber der Publikationsrechte eine Genehmigung zur Wiederveröffentlichung erteilt. Integrierte Graphiken, etwa Notenbeispiele, dürfen nicht die Rechte Dritter berühren.
Das Eigentumsrecht an den zur Publikation angenommenen eingesandten Dokumenten bezieht sich auch auf die zeitliche Ebene: Nach der Veröffentlichung geäußerte Änderungswünsche durch AutorInnen, seien sie sprachlicher oder inhaltlicher Natur, können nicht berücksichtigt werden. Die FZMw verpflichtet sich ihrerseits ebenfalls, an den Beiträgen vom Zeitpunkt ihrer endgültigen Publikation an keinerlei sprachliche oder inhaltliche Änderung mehr vorzunehmen. Es besteht für AutorInnen allerdings die Möglichkeit, ihren Text auf einer Corrigenda-Seite zu korrigieren. Diese Seite wird im jeweiligen Jahrgang gesondert publiziert und im Jahrgangsverzeichnis entsprechend ausgewiesen.
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Die Autoren leiten ihre Beiträge auf Diskette oder über E-Mail der Redaktion zu. Akzeptiert werden Dateien im Format "Word für Windows" (ab Version 6.0) oder in anderen Formaten, die von diesen Programmen konvertiert werden können. Die Dokumente müssen vollständig gestaltet sein, einschließlich Graphiken, Notenbeispiele (Zeichnung) oder sonstiger Zusätze. Außerdem bitten wir die AutorInnen mit dem Beitrag eine kurze Information – bitte nicht länger als 50 Wörter – zu ihrer Person, sowie einen Abstract abzuliefern (dies gilt nicht für Rezensionen oder Berichte).
Die Gestaltung aller Beiträge erfordert darüber hinaus folgende Einstellungen:
Die Gestaltung der Überschriften zu den verschiedenen Beitragstypen folgt dem Muster:
Zitierweise von Webseiten:
Technische Hinweise:
Für deutschsprachige Publikationen nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Herausgeber für Rezensionen, Arne Stollberg, auf. Um Kosten und unnötige Ausgaben zu sparen, versucht die FZMw vor der Annahme eines Buches zur Rezension eine/n passende/n Rezensenten/in zu finden.
Liste der eingesandten Titel.
| Herausgeber | Annette Förger |
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| Nicole Grimes | |
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| Wolfgang Marx | |
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| Arne Stollberg (Hrsg. für dt.-sprachige Rezensionen) | |
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| Britta Sweers | |
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ISSN |
1438-857X |
Postadresse: Frankfurter Zeitschrift für Musikwissenschaft, c/o Arne Stollberg, Institut für Musikwissenschaft der Universität Bern, Hallerstr. 5, CH - 3012 Bern
Dokument erstellt am 1. Januar 1998
Aktualisiert am 4. März 2011